Bin tief getaucht und weit gegangen.

Habe mich gesucht, doch blieb gefangen.

Das Leben fließt. Das Leben schwebt. Es quilt in jede Ritze.

Du meinst du lenkst. Glaubst , hoffst und denkst, doch füllst nur eine Lücke.

Mein Schicksal scheint mir in die Hand graviert.

Könnte mir vorlesen lassen doch ich warte lieber ab was passiert.

Immer nur der Sonne nach heißt nicht ins Licht.

Gestrige Erkenntnis hat heute kein Gewicht.

Viele Worte sagen nichts. Ich meine Farben Meer und sagst Licht.

Ich habe dich tanzen sehen und kann es nicht beschreiben.

Ich schaue in dein Gesicht und ich finde mich darin nicht.

Ich frage mich wer da zu mir spricht?

Rastlos wie ein Zigeuner bin ich meinen Träumen.

Da ist ein Ort der mich für immer hält.

Verlassene Menschen die meine Wege säumen.

Und immer wache ich auf in meiner Welt.

Schreibe Lieder über das Erstaunen.

Singe über den Verlust.,

Wort über das Aufräumen.

Über Maß und Lust und Frust.

Viele Worte sagen nichts. Ich meine Farben Meer und sagst Licht.

Ich habe dich tanzen sehen und kann es nicht beschreiben.

Ich schaue in dein Gesicht und ich finde mich darin nicht.

Ich frage mich wer da zu mir spricht?

Das Schweigen ist oft nicht zu verstehen.

Das Augenscheinliche will ich nicht sehen.

Bin ich den blind und kann nicht gehen?

Ist da eine Angst oder bin ich bequem?

Viele Worte sagen nichts. Ich meine Farben Meer und sagst Licht.

Ich habe dich tanzen sehen und kann es nicht beschreiben.

Ich schaue in dein Gesicht und ich finde mich darin nicht.

Ich fage mich wer da zu mir spricht?


Copyright: Thorsten Gerth.  SongLighThorsten.  LiederLichThorsten 2014 notariell hinterlegt.