Was wird wohl von mir bleiben, wenn ich von dannen zieh`?

Sich Geist und Körper scheiden, aus meinem Leben geh`?

Werde ich mich selbst verfluchen, weil Leben ich verschob?

Weil ich mich oft nicht traute, in meine Tasche log?

Im Anfang wohnt ein zaudern. Dem Glühen wird misstraut.

Im Anfang wohnt ein plaudern, das schnell die Kräfte raubt.

In jedem Anfang zaubert`s und würde ich`s verstehen;

im Machen lauert Leben, und Möglichkeiten sehen.

Im Machen lauert Leben, und Möglichkeiten sehen.

Im Machen lauert Leben, und Möglichkeiten sehen.

Was wär`aus mir geworden, wenn ich hätte` mich getraut,

mich weniger zu Sorgen, und mehr auf das gefreut,

was schwer und fremd mir schiene. So neu und unerhört,

das keinem es einfiele und die Routine stört.

So das es falsch erschiene, weil doch zu unbequem.

Im Anfang lebt der Funke die Chance wahrzunehmen.

Im Anfang lebt der Funke die Chance wahrzunehmen.

Im Anfang lebt der Funke die Chance wahrzunehmen.