Die Welt scheint Kopf zu stehen. Wir machen es nicht mehr ungeschehen.

Unser Handeln, rauben plündern. Statt verhandeln die Schulden den Kindern.

Wir wollen Hochgenuss und den ständigen Überfluss.

Keine Grenzen – alles möglich. Zu den Tänzen gehen wir fröhlich.

Denn es gibt keinen Wuchs der nur vorwärts geht ohne Grenzen und Einhalt

Nach dem goldenen Fluss kommt der Überdruss und dann bald

Langeweile, neue Wünsche schon mal gehabt und dann doch verloren

Das viel weniger mehr ist stößt meist auf taube Ohren

Es gibt nur eine Welt, die war schon da lange vor dem Geld.

Keine Zinsen, Raub und Diebstahl, Räuber grinsen, fressen die Erde kahl.

Denn es gibt keinen Wuchs der nur vorwärts geht ohne Grenzen und Einhalt.

Nach dem goldenen Fluss kommt der Überdruss und dann bald

Langeweile, neue Wünsche schon mal gehabt und dann doch verloren

Das viel weniger mehr ist stößt meist auf taube Ohren.

Es gibt ein Krebsgeschwür:  Exponentielle Wachstum Gier.

Geht auch anders besser, ehrlich denn dies Wachstum ist brandgefährlich.

Es gibt keinen Wuchs der nur vorwärts geht ohne Grenzen und Einhalt.

Nach dem goldenen Fluss kommt der Überdruss und dann bald

Langeweile, neue Wünsche schon mal gehabt und dann doch verloren

Das viel weniger mehr ist stößt meist auf taube Ohren.


Copyright: Thorsten Gerth.  SongLighThorsten.  LiederLichThorsten 2014 notariell hinterlegt.