Die Zeit totschlagen ist nur ein lahmer Versuch.

Und viele Versuche machen bekanntlich ja klug.

Der Spatz in der Hand ist so viel besser als die Taube auf deinem Dach.

Und wer zuletzt lacht, der hat wohl am besten dem Schicksal den Hof klar gemacht.

Die eine Schwalbe macht den Sommer noch nicht.

Und kommst du ins grübeln gehst du gleich mit dir ins Gericht.

Aus deiner Mücke wird mal eben und auch ganz leicht ein Elefant,

der dann im Laden voll Porzellan Waren sich bewegt - so elegant.

Und erst die Arbeit, der das Vergnügen folgt,

sowie das Schweigen ist silber – nicht reden, ist Gold.

Hochmut bringt sicher und schnell dich von Fall zu Fall.

Und wie hinein, so auch hinaus, kommt aus dem Wald der Wiederhall.

Die Wege des Herrn sind nicht zu verstehen,

doch gibt er es den seinen gern im Schlaf und bequem.

Der Teufel der scheißt auf den größten Haufen und gibt dem der schon hat.

Auf`s Glatteis geführt geht es für dich nicht immer alles so glatt

Es riecht nach Unheil, das du selbst herauf beschworen hast.

Des Schicksal Laufes hast du ins Auge gefasst.

Du machst es recht und fühlst dich doch gelinkt. Und der Fisch meist vom Kopfe her stinkt.

Und wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt und den Anfängen nicht wehrt, wird besser belehrt.

Wer es hat zuerst gerochen dem ist es aus dem Arsch raus gekrochen.

Es gibt auch nichts Gutes außer man tut es. Und  Lunte die hast du gerochen.

Wo viel Schatten ist auch viel Licht. Was du anderen nicht willst, sollen andere dir auch nicht.

 

Sprüche hören wir oft- und oft nerven sie uns, oder sie sollen uns bewegen etwas zu tun oder zu lassen..

Es kann gut tun sie sie beim singen los zulassen. So verlieren sie leicht ihre Macht. Wir werden ein Stück freier.

 

Copyright: Thorsten Gerth.  SongLighThorsten.  LiederLichThorsten 2014 notariell hinterlegt.